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GOAL 17 – GET TOGETHER NOW!

GOAL 17 – GET TOGETHER NOW! ist ein Filmprojekt über die Bedeutung und Möglichkeiten der 17 Globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) mit Blick auf die Beteiligungschancen der jungen Generation. Die 17 Ziele werden in 17 Episoden filmisch erzählt von jeweils einer Schulklasse der Nürtingen Grundschule in Berlin Kreuzberg. Alle Filmepisoden wurden von den jeweils beteiligten Kindern als Beitrag zu ihrem Nachhaltigkeitsziel recherchiert, künstlerisch gestaltet und umgesetzt.

Während der Projektzusammenarbeit zu GOAL 17 – Kinder machen Welt! entstand 2022 bei den Kindern die Idee, die Ziele an weitere Kinder und Pädagog*innen zu vermitteln, um gemeinsam mit der ganzen Schule eine zukünftige Weltgemeinschaft zu visionieren und weiter zu verbreiten. Die Kinder beschäftigten Fragen wie: Wie können sich möglichst viele Menschen mit den 17 Nachhaltigkeitszielen beschäftigen? Warum können wir nicht mitentscheiden, obwohl es doch um unsere Zukunft geht? Wie erreichen wir eine große Öffentlichkeit? Wie können wir ernst genommen werden von den Erwachsenen, die über unsere Zukunft und die Gesundheit der Erde entscheiden?

So entstand die Idee eines kollektiven Filmprojekts zu den 17 Nachhaltigkeitszielen. Die Filme sollen als Lernmaterial genutzt werden können – nicht nur von der Nürtingen Grundschule, sondern auch darüber hinaus. Zusätzlich wird eine Material-Box entwickelt, die als begleitendes Lernmaterial verwendet werden kann, von Lehrer*innen und von den Kindern selbst, um die Filme und die Inhalte der 17 Ziele weiter zu vermitteln – an Kinder und Erwachsene.

Die 17 Film-Episoden werden nach und nach produziert und hier vorgestellt:

Ziel 1: KEINE ARMUT – Nürtingen 23
Ziel 2: Kein Hunger – WER WIRD SCHWEINEREICH?
Ziel 5: Geschlechtergerechtigkeit – SCHUBLADEN
Ziel 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen – WASSER
Ziel 10: Weniger Ungleichheiten – Empathie
Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden – INVESTMENTS
Ziel 12: Nachhaltige/r Kosum und Produktion
Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz – OUR FUTURE
Ziel 14: Leben unter Wasser – VORHER NACHHER
Ziel 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen – Gericht

Grafiken: Elis Nägele

Zusätzlich wurde gemeinsam mit den beteiligten Kindern und Lehrer*innen ein Karten-Set entwickelt, das als begleitendes Lernmaterial verwendet werden kann, von Lehrer*innen und von den Kindern selbst, um die Filme und die Inhalte der 17 Ziele weiter zu vermitteln – an Kinder und Erwachsene.

Das Projekt wurde unterstützt von:

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Caelius Juvenilis – Die Rückkehr der Aliens

Episode I: O Quilombismo

Die Aliens sind zurück im HKW: Für die Ausstellung O Quilombismo inszeniert das Schattenmuseum im HKW ein performatives Spiel. Aus der Perspektive von Aliens der Spezies Caelius Juvenilis jongliert es mit unterschiedlichen Perspektiven, nimmt Biografien auf von Künstler*innen, von Mitgliedern des Schattenmuseums und ihren Familienarchiven, sowie aus weiteren Interviews. Dabei entsteht ein interaktives Spiel, in dem die Besucher*innen eingeladen sind, andere, neue Perspektiven einzunehmen, sich mit „fremden“ und fiktiven Biografien auseinanderzusetzen und dabei durch das Spiel zu bewegen. Künstlerische Rahmung bieten ein Sprechchor und interaktive Dialoge der Aliens, die die Forschungsergebnisse des Schattenmuseums als Collage von Fragmenten aus Interviews, Archiv-Recherchen, literarischen Texten, Inhalten der Quilombismo-Ausstellung und mehr dokumentiert. 

Videodokumentation der Performance im HKW:

Making Of CAELIUS JUVENILIS:

Künstlerische Forschung:

Weitere Infos unter

https://www.hkw.de/programme/schattenmuseum/caelius-juvenilis-episode-i-o-quilombismo#main

Dieses Projekt wurde gefördert von:

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GOAL 17 – Kinder machen Welt!

Wie sieht die Welt in 30 Jahren aus? Wer bestimmt über die Maßnahmen gegen den Klimawandel? Welche Rolle spielt Geld oder die Menschen- bzw. Kinderrechte? Was würde ich ändern, wenn ich etwas zu sagen hätte?

GOAL 17 ist ein Projekt von und mit zwei jahrgangsübergreifenden 456-Klassen der Nürtingen Grundschule in Berlin Kreuzberg. 45 Kinder beschäftigten sich im Rahmen einer künstlerischen Forschung mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN sowie den damit verbundenen globalen und sozialen Problemstellungen.

In der ersten Projektphase wurden unterschiedliche thematische und methodische Ansätzen im Rahmen einer Interview-Werkstatt erarbeitet: Die Kinder näherten sich den 17 Zielen an und entwickelten daraus Fragen, erforschten ihr Umfeld, führten Interviews mit Expert*innen und tauschten sich aus mit Erwachsenen, also den Generationen, die derzeit die Weichen ihrer Zukunft stellen.

Die Interviews wurden zur Grundlage einer großen mehrwöchigen künstlerischen Spielwerkstatt, in der die Kinder zunehmend selbst zu Expert*innen wurden, die gemeinsam eine mögliche Zukunft imaginieren. Begleitet von 5 Künstler*innen aus den Bereichen Musik, Theaterimprovisation, Bildende Kunst, Bühnen- und Kostümbild wurden sie zu Kurator*innen ihres Forschungsmaterials, entwarfen eigene Zukunftsvisionen und Beteiligungsformen und nutzten die Vielfalt der Gruppe und die damit verbundenen Möglichkeiten und Chancen zum Begreifen der globalen Situation, ihrer Machtverhältnisse, ihrer Definition von Wissen, ihrer Teilhabe.

Video Interview-Werkstatt GOAL 17

GOAL 17 – Kinder machen Welt! wurde schließlich als künstlerische Version der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN präsentiert und zeigte Lebens- und Verhandlungsräume, globale Kommunikationsstrukturen und fiktive Formen eines Zusammenlebens aller Weltbürger*innen. Die Kinder feierten ihren kollektiven Vorschlag, den sie performativ und interaktiv der Öffentlichkeit vorstellen, mit einem großen Manifest von Kindern für Kinder und Erwachsene. 

Videodokumentation Spielwerkstatt

Wir danken allen Interviewpartner*innen, die uns ihre Zeit und ihr Wissen zur Verfügung gestellt haben!

Fotos Philip Mackenbrock

Herzlichen Dank an unsere Förderpartner*innen:

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Caelius Juvenilis

Eine außerirdische Begegnung

Als Teilnehmende des vom Haus der Kulturen der Welt (HKW-Berlin) entwickelten Programms „Das ganze Leben. Ein Archivprojekt“, in dem Themen wie kollektives Gedächtnis und Zugänglichkeit von Wissen zur Debatte standen, schlug das Schattenmuseum eine Intervention vor, die das Gedächtnis der Institution adressierte. Mit dem Ziel, das HKW selbst zum Thema zu machen, nutzte das Jugendgremium den Science-Fiction als Rahmen, in dem neue institutionelle Fragen diskutiert werden konnten. Die Mitglieder des Schattenmuseums verstanden den Standort des HKW als Raumschiff und erfanden sich als Aliens auf dem Planeten Erde neu. In der Position des ultimativen Fremden untersuchten sie das Leben auf der Erde, zum Beispiel zu Themen wie Entkolonialisierung, Gleichheit und Vielfalt. Sie boten eine kritische Perspektive auf den Umgang der Institution mit diesen Themen.

Diese interaktive Performance wurde im Haus der Kulturen der Welt (HKW_Berlin) fünf mal aufgeführt. Ausgangspunkt war der Film „Caelius Juvenilis – Eine außerirdische Begegnung“.

Weitere Informationen:

https://www.hkw.de/de/programm/projekte/veranstaltung/p_218227.php?fbclid=IwAR1VhW-q4t1oWADKBajerlx9NluJdEmnIvjiVoOMk3IXr11gyHmA3-lbktI

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Hey Siri! Was ist ein Kurator?

Hey Siri! Was ist ein Kurator? ist ein Versuchslabor auf der Suche nach Gestaltungsspielräumen zwischen Museum und Schule. 50 Kinder und Jugendliche haben die Berlinische Galerie einen Monat lang aus ihrer Perspektive untersucht. Sie haben sich künstlerisch mit der Sammlung der Berlinischen Galerie auseinandergesetzt, entlang der Fragen: Wie würde mein Museum aussehen? Was würde ich wie und für wen ausstellen? Wie kann ich mich einem Kunstwerk so annähern, dass es Spaß macht? 

Im Rahmen dieses Experimentierfelds entwarfen sie Installationen, Texte, Museumsmodelle, Videos, Performances, die Bezug nehmen auf die Sammlung der Berlinischen Galerie und sowohl dort als auch in der Schule inszeniert wurden: Als interaktive Ausstellung, in der die Prozesse und künstlerischen Bearbeitungen zusammengeführt wurden.

Acht Entwürfe von Museen aus Kinder- und Jugendperspektive begegnen einer Vielzahl von Experimenten der künstlerischen Annäherung an Werke. Die Experimente wurden in der SIRIBOX zusammengefasst.

Im August 2019 wurden das Jugendgremium Schattenmuseum und sideviews eingeladen, die Experimente der SIRIBOX in der Berlinischen Galerie auszustellen. Die Ausstellung eröffnete im Dezember 2019. Auf der Finissage der Ausstellung konnten interessierte Personen im Tausch gegen eine Idee eine von vierzig SIRIBOXEN erhalten. 

Das SIRI-Heft


Die Education Abteilung der Berlin Biennale erarbeitete 2020 in einem Workshop mit dem Jugendgremium Schattenmuseum, ausgehend von der SIRIBOX, ein Toolkit für ihre Vermittlung. Nach wie vor werden Bewerbungen für die SIRIBOX angenommen: das Jugendgremium Schattenmuseum wählt die besten Ideen für die Nutzung der SIRIBOX aus.

Beispiele / Besitzer*innen der SIRIBOX

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Where is Planet B?

Zwischen Fortschrittsglaube und Zukunftsaneignung

Where is Planet B? ist ein performatives Symposium in der Berlinischen Galerie entlang der Ausstellung „Fazit“ von realities:united, einer Gruppe, die Projekte zwischen Kunst und Architektur entwickelt. Anlässlich des geplanten Ausstiegs aus Atom- und Kohlekraft in Deutschland sollen die großen Wärmekraftwerke modifiziert werden, der Dampf von noch aktiven Kraftwerken soll in Form von riesigen, weithin sichtbaren Ringen aufsteigen – als Symbol einer Transformation, die das Land durchläuft.

Die Intervention Where is Planet B? stellt kritische Fragen an gesellschaftliche Veränderungen und die Rolle der Kunst: Aus der Perspektive der Generation 200X. Special Guest des performativen Symposiums sind Jan und Tim Edler von realities:united und die Kuratorin Ruth Noack. 

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Eine Frage der Perspektive: Eine Oper

Eine Frage der Perspektive: Eine Oper entstand im Rahmen der 1. Kinderbiennale der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Das Archiv der Avantgarden (AdA) lud 2018 dazu ein, sich mit der Frage der Verbindung zwischen Kunst, Design, Performance und Schule auseinanderzusetzen. Schüler*innen aus Dresden forschten mit den Kollektiven desarteur (Halle) und sideviews (Berlin) im Japanischen Palais. Sie beschäftigten sich gestalterisch und performativ mit dem „Sozialen Raum“ und der Bedeutung von Perspektivwechseln, wobei die Ideen von Robert Filliou, Kurt Schwitters und Bruno Munari den Rahmen bildeten. 

Eine Frage der Perspektive: Eine Oper wurde 2019 als interaktive Performance in Dresden im Albertinum aufgeführt. 

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Jugendgremium Schattenmuseum Museum Schattenmuseum Theater Theaterprofil der Refik-Veseli-Schule

In deutschen Landen

Woher komme ich und wo gehöre ich hin? Welcher Gruppe gehöre ich an und welcher nicht? Und warum? Was bedeutet Macht und Herrschaft? Kreuzberger Schüler*innen haben sich mit einem Ethnologen, einem Musiker und einer Regisseurin auf die Suche nach gesellschaftlichen, politischen, familiären Zusammenhängen und ihren Dissonanzen begeben. Es wurden Stimmen und Stimmungen in ihrer Aktualität und Brisanz eingefangen und performativ zugespitzt als ein Panoptikum unterschiedlichster gesellschaftlicher Haltungen. Einige Elemente hat das Jüdische Museum Berlin begleitend zur Ausstellung „A wie Jüdisch“ übernommen.

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Circle of Life / Spiel des Lebens

Ausgehend von einem jüdischem Ritualgegenstand, dem Tora-Wimpel, entwickelte sideviews im Jüdischen Museum Berlin gemeinsam mit Schüler*innen eine performative Ausstellung zu den Themen Identität, Community, Liebe, Gender, Migration. Zu den Fragen Wer bin ich? Welche Wünsche haben meine Eltern für mich und wie möchte ich leben? wurde nach eigenen Formaten für eine Erzählung im Museum gesucht.

Entstanden ist ein interaktives Spiel des Lebens entlang einer parallel erarbeiteten Pop-Up-Ausstellung. Besucher*innen waren eingeladen, sich mit Perspektiv-Wechseln und ungewöhnlichen Lebensverläufen auseinandersetzen.

Das Spiel wurde im November 2018 in das Begleitprogramm der Ausstellung „A wie Jüdisch“ im Jüdischen Museum Berlin integriert und im Februar 2019 auf die Kinderbiennale in Dresden eingeladen.

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A wie jüdisch

Eine künstlerische Forschung im Jüdischen Museum Berlin, 2017-2019.

Ziel ist es, gemeinsam mit jungen Menschen ein Ausstellungsformat zu erarbeiten. Im Dialog mit Menschen unterschiedlicher Hintergründe, Erfahrungen und Sichtweisen soll dabei in einem offenen, dialogischen Prozess das Jüdische Museum Berlin forschend bespielt und in die kuratorische Arbeit des Museums einbezogen werden, um gleichzeitig einen Dialog mit ihnen zu schaffen. Das „Schattenmuseum“ orientiert sich an den Strukturen, Bedürfnissen und Zielen des Museums, sucht nach alternativen Ansätzen und entwirft ein Experimentierfeld, eine Versuchsanordnung. In Zusammenarbeit mit Schüler*innen, Anwohner*innen, Museumsmitarbeiter*innen werden Inhalte, Formate und Methoden künstlerisch entwickelt und umgesetzt. 

Zunächst werden mit den Teilnehmer*innen ethnographisch-ästhetische Untersuchungen im Stadtraum (Measuring Jewish Berlin) sowie in Archiven und Sammlungen durchgeführt. Parallel entsteht ein Blog zu Workshops, Aktionen, Dokumentationen sowie als Kommunikationstool und Projektarchiv. 

Ab Mitte 2017 ist sideviews an einer kollaborativen Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin beteiligt. Schattenmuseum / Growing – Jüdisches Leben heute (AT) ist eine dynamische Ausstellung, die sich zentral mit der Frage beschäftigt: Wie ist Jüdisches Leben heute lebendig darstellbar?

Im zweiten Schritt finden Workshops zur künstlerischen Umsetzung der Rechercheergebnisse statt: in unterschiedlichen Disziplinen wie Film, Theater, Bildende Kunst, Modellbau, Musik, Design und der Museumsarbeit. 

Basierend auf der entstandenen Material-, Ideen- und Objektsammlung findet eine dritte Workshop Serie zur Realisierung des Ausstellungskonzeptes und der Ausstellungsarchitektur statt. Die Akteur*innen des Schattenmuseums wählen zusammen mit den Kurator*innen Exponate aus, die Workshopergebnisse werden installativ-performativ bearbeitet, verschiedene Positionen und Geschichten zum Thema “Growing – Jüdisches Leben heute” sowie der Prozess der dialogischen Auseinandersetzung werden abgebildet, erfahrbar gemacht und ab November 2018 in der Ross Gallery im Jüdischen Museum Berlin präsentiert.

Die Ausstellung “A wie jüdisch” stellt Fragen, öffnet Raum für Dialoge und entwickelt sich dialogisch-dynamisch weiter bis Ende 2019: In Workshops können Teilnehmer*innen Perspektiven einbringen, neue Schichten an Interpretationen und Gestaltungen über die Ausstellung legen. Besucher*innen werden in Aktionen involviert, die performative Gestaltung hebt eine klare Grenze zwischen Objekt und Mensch, zwischen Erzähler*in und Geschichte auf, lädt ein zur Teilnahme an Gesprächen, Experimenten, kreativen Workshops, theatralen Aktionen, Filmdrehs. Die Teilnehmer*innen des Schattenmuseums fungieren als Expert*innen und zeigen ihre spezifischen Formen der Auseinandersetzung und Präsentation.

Begleitprogramm zu „A wie Jüdisch“/ JMB, Februar 2019

Im September 2018 gründeten 10 Jugendliche gemeinsam mit sideviews das Jugendgremium Schattenmuseum, um die Arbeit zu reflektieren und zukünftig Museen und Ausstellungshäuser aus ihrer Perspektive zu beraten. Sie entwickelten das Begleitprogramm.

Artikel von Léontine Meijer-van Mensch, Miriam Goldmann, Christiane Lindner und Fabian Schnedler: Was passiert, wenn viele gemeinsam eine Ausstellung machen? Über den Entstehungsprozess und Schwerpunkte der Ausstellung „A wie jüdisch“.